vier Industriekaufleute beenden ihre Ausbildung im Hirschauer Betonfertigteilwerk mit einem Schulpreis
Tübingen-Hirschau. Äußerst stolz ist man bei Beton Kemmler auf den aktuellen Abschlussjahrgang bei den kaufmännischen Auszubildenden. Gleich vier der sechs Jugendlichen, die in den vergangenen drei Jahren im Betonfertigteilwerk von Kemmler Baustoffe den Beruf des Industriekaufmanns/-frau erlernt hatten, haben dieser Tage die Wilhelm-Schickard-Schule in Tübingen mit einem Abschluss im Einserbereich verlassen und wurden für diese herausragenden Leistungen mit Schulpreisen ausgezeichnet.
„Es freut mich sehr, dass wir seit vielen Jahren konstant unter den Preisträgern vertreten sind“, gratulierte der Geschäftsführer von Beton Kemmler, Martin Heimrich, dem glücklichen Nachwuchs. Der aktuelle Abschlussjahrgang der Industriekaufleute bei Beton Kemmler sei außergewöhnlich wissbegierig gewesen und habe eine große Bereitschaft zum Lernen mitgebracht, erklärten Ausbildungsleiter Hans Kiener und Ausbilderin Sabine Schühle. Fünf der sechs frisch ausgelernten Industriekaufleuten werden im Unternehmen bleiben. Einer wechselt in den familieneigenen Betrieb. „Übernommen hätten wir sie alle gerne“, erklärt Heimrich, für den der im eigenen Haus ausgebildete Nachwuchs besonders wertvoll ist.
Neben einer sorgfältigen Auswahl der Bewerber liegt ein Erfolgsgeheimnis bei Beton Kemmler in der intensiven Begleitung der Jugendlichen während der drei Ausbildungsjahre. Im Hirschauer Unternehmen, das aktuell gut 270 Mitarbeiter zählt, haben aktuell acht Auszubildende ausgelernt – neben den sechs Industriekaufleuten haben auch noch eine Bauzeichnerin und ein Betonfertigteilbauer ihre Lehre erfolgreich beendet.